Inwiefern sind die Vorstellungen von Chemielehramtsstudierenden über die Vorläufigkeit bzw. über die soziokulturelle Eingebundenheit naturwissenschaftlicher Erkenntnisse resistent gegenüber Veränderungen? Wie lässt sich mithilfe von schulrelevanten Kontexten und Nature of Science-Aktivitäten ein adäquates und kompetenzorientiertes Verständnis fördern? Diese Fragen beschäftigten Prof. Dr. Stefan Müller in seiner Dissertation, in welche er uns in der heutigen Folge mitnimmt. Außerdem erzählt er uns, wie er seine Forschung weiterführen möchte und seine Pläne nach der Promotion aussahen. Ihr wollt mehr erfahren oder seid interessiert daran, wie ihr seine Erkenntnisse in euren Unterricht mit einbinden könnt? Dann hört euch die Folge an und nutzt die untenstehenden Links, um mehr Informationen zu Stefan und seiner Arbeit zu bekommen.
Gast: | Prof. Dr. Stefan Müller https://www.uni-koblenz.de/de/mathematik-naturwissenschaften/ifin/abt_chemie/personen/personenverzeichnis/stefan-mueller-fb3 |
Moderation: | Sabrina Syskowski und Christoph Vogelsang |
Wichtige Publikationen: | Müller, S. (2023). „In die Röhre schauen“, um Aspekte von Nature of Science im Chemie- und Biologieunterricht zu vermitteln. MNU-Journal, 76(3), 202–206. |
Keywords: | Nature of Science / Chemiedidaktik / Lehramtsausbildung |